Als uns Viki & Tom von moindigger.com vor knapp zwei Wochen für den Liebster-Award nominiert hatten, war unser erster Gedanke: „Wow! Voll cool, ganz lieben Dank!“ Elf Fragen, die uns die beiden gestellt hatten, galt es zu beantworten, um dann elf neue Fragen zu kreieren, die wir anderen Bloggern stellen wollen. Also machten wir uns durchaus unsere Gedanken, haben hin und her überlegt und waren in jedem Fall Feuer und Flamme. Doch dann kam auch ein klein wenig die Ernüchterung: Wir haben keinen, den wir nominieren könnten. Diejenigen, die uns spontan eingefallen sind, und mit denen wir auch privat Kontakt haben, waren entweder bereits nominiert oder haben keinen öffentlichen Blog. Was also tun?
Wir haben angefangen zu suchen: Welche Blogs gefallen uns? Von welchen Blogs wurden wir inspiriert? Bei wem lesen wir regelmäßig? All diese Blogger haben wir dann per DM bei Instagram oder auch direkt per eMail angeschrieben, haben vom Blog und der Nominierung erzählt und gefragt, ob wir die jeweiligen Blogs auch nominieren dürften. Die Resonanz: zumeist Schweigen. Und wenn nicht, dann nicht wirklich das Interesse, entweder waren alle schon mal nominiert oder haben auch schlichtweg keine Zeit. Schade eigentlich.
So ein wenig kommen dann unsere unterschiedlichen Charaktere sehr zum Vorschein. Während Chris sich gerne an die Regeln des Awards halten und mindestens zwei andere Blogs nominieren möchte, stellt sich bei Riga so ein wenig die „da-hab-ich-schon-keine-Lust-drauf“-Mentalität ein. Vielleicht erinnern sich manche (vor allem Mädels) an Hermann? Der Kuchenteig, der in der Grundschule in den 90ern „gefüttert“ werden musste, und dann weitergereicht und gebacken wurde? Irgendwann hatte man ihn dann von allen Seiten erhalten und wusste gar nichts mehr damit anzufangen. Klar kann man täglich Kuchen essen – aber immer der gleiche?!?
Wie mit Hermann, so verhält es sich auch irgendwie mit dem Liebster-Award. Googelt man ihn, so erhält man ca. 4,32 Mio. Ergebnisse. Wie viele Blogs gibt es denn bitte??? Rein rechnerisch dürfte eigentlich schon fast jeder Blog nominiert worden sein, es sei denn er ist gerade einmal wenige Tage im Netz.
Der Liebster-Award ist eine tolle Sache, versteht uns an dieser Stelle nicht falsch. Aber er sollte Spaß und Freude bereiten und Blogger untereinander vernetzen. Und genau deshalb geben wir natürlich nicht so schnell klein bei, und nominieren auch nicht viele, aber genau zwei weitere Blogs, dafür von ganzem Herzen und aus voller Überzeugung! Aber zunächst mal gilt es ja, etwas zu erzählen!
Also Bühne frei für die Fragen von moindigger.com mit nochmals bestem Dank für die Nominierung!
Jeder hat sie, diese Dinge die stets mitgeschleppt werden, aber nicht benutzt werden. Was hat dein Partner/du in seinem Backpack, dass er definitiv nicht braucht?
Das ist schwer zu sagen. Tatsächlich haben wir bisher alles aus unseren Rucksäcken benötigt. Jedoch ist es so, dass wir die meisten Dinge, die wir für Patagonien benötigt haben, in Süd-Ost-Asien gar nicht brauchen. Den Großteil davon haben wir bereits in Australien bei Freunden gelassen, sodass sie diese beim nächsten Heimatbesuch nach Deutschland mitbringen. Den Wasserfilter haben wir aber noch einstecken und den können wir hier in SEA gar nicht gebrauchen. Haben einmal probiert das Wasser hier zu filtern und es ist echt übel…
Laut Chris ist natürlich Rigas Föhn ein unnützes Ding. Aber wenn sie in einer Sache eitel ist, dann bei ihren Haaren. Und ja, Kurzhaarfrisuren bei Frauen müssen geföhnt werden. Wir haben nämlich nicht die Möglichkeit bei einem Bad-Hair-Day einen Zopf zu binden. Und in Cusco war Chris auch dankbar über den Föhn als Mittel zum Aufwärmen der Klamotten 😀
Ständig sein Smartphone dabei zu haben, erleichtert das Reisen auf vielen Ebenen.
Welche App ist dir am wichtigsten? Welche benutzt du am meisten?
Die App, die wir am meisten nutzen, ist TrailWallet. Hier haben wir eine tägliche Übersicht über unsere Ausgaben und das zur Verfügung stehende Geld. Welche APPs wir sonst noch nutzen, könnt ihr auch in diesem Blog-Beitrag nachlesen.
Man kann sich Impfen so gut man will, doch irgendwann haut es wohl jeden mal um. Welche Krankheit hat dich auf Reisen schon umgehauen? Welche Medikamente dürfen dann nicht fehlen? Erzähl uns etwas über dein Medi-Kit!
Leider wurde Chris in Peru schwer krank. In der ersten Nacht in Cusco, wo er sich die Lunge aus dem Leib gehustet hat, war Rigas erster Einfall, es sei eine allergische Reaktion auf die Alpaka-Decken und „fütterte“ Chris mit Antihistamin. Falsch. Am nächsten Morgen wurde ein Arzt gerufen und es ging nach der Messung der Sauerstoffsättigung mit Blaulicht ins Krankenhaus. Diagnose: Bakterielle Lungenentzündung verstärkt durch die Höhe in Cusco. Zwei Nächte Aufenthalt in Cusco und dann runter von der Höhe. Für diesen Fall war es echt gut eine Auslandskrankenvollversicherung abgeschlossen zu haben! Wir haben zwar Breitband-Antibiotikum dabei, aber als Nicht-Mediziner verabreicht man sie doch nicht so einfach. Seitdem wird unsere Reiseapotheke auch um Tabletten gegen die Höhenkrankheit ergänzt.
Wir haben tatsächlich 2 Medi-Kits. In einem sind Verbandszeug und Pflaster, sowie sterile Handschuhe und eine Stoffschere. Natürich darf hier das Wundspray und die Zugsalbe (wurde leider auch schon genutzt) nicht fehlen. Der zweite Medi-Kit enthält alle Tabletten, von denen wir dachten, dass wir sie benötigen oder die uns von der Reisepraxis empfohlen wurden. So haben wir drei verschiedene Medikamente zur Behandlung von Durchfallkrankheiten, zwei verschiedene Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen, Schmerzmittel (wegen Chris Rücken und Rigas Knie) und zusätzlich wir für jeden von uns das Notfall-Set bei Malaria, welches wir bis jetzt nicht benötigt haben *Klopf-auf-Holz*. Um Platz zu sparen, haben wir nur noch die Tabletten-Blister ohne die Pappkartons mitgenommen und die Einnahme-Empfehlungen auf die Blister geschrieben.
Eine Hängematte am Strand, der Gipfel eines Berges oder die Bar mit Live Musik?
Was ist dein absoluter Lieblingsort um ein kühles Bier zu genießen?
Hier reichte ein Blick und wir waren uns einig: Am Ende einer Wanderung! Sei es am Gipfel, oder wenn man wieder am Fuß des Berges angekommen. Nie schmeckt ein kühles Blondes besser, als nach einer geschafften Anstrengung als Belohnung. Dementsprechend hatten wir unser wohlgemerkt teuerstes Bier am letzten Tag unsere W-Route auf dem Camping-Platz Torres Central. Die ganze Geschichte dazu, kannst du in unserem Patagonien-Beitrag nachlesen.
Wer lange auf Reisen ist, hat schon viel gesehen, gerade was die Unterkünfte angeht. Was war deine/eure ungewöhnlichste Unterkunft?
In Australien hatten wir die Möglichkeit bei einem sehr guten Freund von Christian zu bleiben. Letztes Jahr hat dieser Freund seinen Traum vom eigenen Rennpferde-Gestüt wahr gemacht und so kam es, dass wir neun Nächte auf diesem Gestüt verbracht haben. Hier konnten wir uns auch etwas nützlich machen: Chris hat Rasen gemäht und Riga hat sich in der Küche „ausgetobt“. Wie unsere Zeit in Sydney und bei Hinnerk war, könnt ihr auch in unser Sydney-Story lesen.
Ob Plastikflaschen oder Shampoo-Proben in Hotels. Muss das wirklich sein?
Was ist dein Beitrag zur Nachhaltigkeit beim Reisen?
Seit unsere Zeit in Kanada verzichten wir auf die Plastiktüten, die uns nur zu Hauf bei jedem Einkauf mitgegeben werden. Wir haben für Einkäufe unseren Stoffbeutel dabei und der sollte reichen.
Außerdem versuchen wir unsere Nalgene-Wasserflaschen (gibts HIER) so oft es geht nachzufüllen anstatt ständig Wasserflaschen zu kaufen. Das geht in vielen Hostels ziemlich gut, da sie eine Refill-Station für die Touristen anbieten.
In fremden Ländern krabbelt, springt oder läuft einem so Einiges über den Weg.
Was ist das eindrucksvollste Tier, das dir beim Reisen je begegnet ist?
Das erste beeindruckende Tier haben wir im Colca-Canyon gesehen. Der Baby-Condor, der über uns schwebte hatte eine Spannweite von bestimmt 2m. Ausgewachsene Condore haben wir dann in El Chalten beobachten können. Diese Tiere sind einfach majestätisch, wenn sie über einem Schweben, denn sie können eine Spannweite von über 3m erreichen.
Beim Tauchen in Bali hat Chris dann Mantas gesehen. Auch diese Tiere werden beeindruckend groß und schweben fast schwerelos durch das Wasser.
Irgendwo im Nirgendwo bei Nacht, du schaust nach oben und kannst deinen Augen kaum trauen… Wo hast du den schönsten Sternenhimmel gesehen? Erzähl uns die Story dahinter.
Unser zweiter Overnight-Hike führte uns an den Cheakamus-Lake in Squamish. Vormittags war Chris mit einem alten Bekannten in Whistler mountainbiken, während Riga mit Karina, die uns besucht hat, die Zeit mit schlemmen verbracht hat. Nach einem guten Mittagessen ging es dann nach Squamish an den Trailhead (das deutsche Wort „Wanderparkplatz“ hört sich doof an…). Trotz des vielen Gepäcks auf dem Rücken war die Wanderung nicht sehr schwer. Die Wanderung führte uns an einem Fluss entlang und es gab kaum Höhenunterschied.
Am Campingplatz angekommen, stellte sich heraus, dass wir die einzigen dort sind. So konnten wir unsere Zelte direkt am Seeufer aufbauen und hatten einen beeindruckenden Sonnenuntergang. Da wir im sognannten backcountry waren, gab es an diesem Campingplatz weder Stromversorgung noch irgendeine andere Art von Lichtquelle. Zwei Meter in den Wald rein, wo das Klohäuschen war, war es stockfinster und man sah die Hand vor Augen nicht. Dafür war aber der Himmel umso beeindruckender! Noch nie hatte einer von uns die Milchstraße so klar sehen können. Wir hätten die ganze Nacht auf unserem Baum sitzen und in den Himmel gucken können, wenn es nicht so bitterlich kalt gewesen wäre.
Leider haben wir nicht das Equipment dafür so einen Nachthimmel zu fotografieren. Dafür ist die Erinnerung daran umso besser in unseren Köpfen gespeichert.
Neue Orte können einen bleibenden Eindruck hinterlassen und lassen einen wünschen, die Zeit anzuhalten. Welches Land/Stadt würdest du noch ein zweites Mal bereisen? Könntest du dir vorstellen, dort für mehrere Jahre zu leben?
Da wir bereits ein halbes Jahr dort gelebt und noch nicht mal 1% des Landes gesehen haben, ist Kanada das Land in das wir ohne wenn und aber ziehen würden. Es gibt in diesem mächtigen Land noch so viel zu entdecken. Jede Provinz hat ihre besondere Eigenschaft und das wollen wir noch erleben. Tatsächlich wäre Kanada das Land bei dem wir uns vorstellen könnten unseren Lebensabend dort zu verbringen.
Von Argentinien haben wir zu wenig gesehen. Da waren wir nur eine Woche in El Chalten bevor es wieder auf die chilenische Seite von Patagonien ging. Auch nach Argentinien würden definitv noch mal Reisen.
Aufgrund von Chris Lungenentzündung steht auch noch der Inka-Trail auf unserer Bucket-List. Wir hoffen, diesen irgendwann noch wandern zu können.
Hinterher ist man immer schlauer… Würdest noch deine Reise nochmal von vorne beginnen, was würdest du anders machen?
Wie lange wir wo bleiben und wie wir weiterreisen, entscheiden wir sehr spontan. Meist 3-4 Tage vorher. Klar haben wir eine grobe Idee davon, was wir sehen wollen, aber wie wir das angehen wird wirklich spontan entschieden.
Vor allem an unsere W-Route sind wir etwas blauäugig ran gegangen. Wir dachten wir fahren wirklich ins Hinterland, wo wir uns zwar aufwendig vor Ort darum kümmern müssten, wie wir zum Trailhead kommen, aber dann einfach unsere Rucksäcke aufsetzten und losmarschieren könnten. Glücklicherweise haben wir 3 Wochen vorher David getroffen, der uns mal die Realität im Torres del Paine NP vor Augen geführt hat. Die kostenlosen Camping-Plätze sind teilweise Monate voraus ausgebucht und man muss sich in die kostenpflichtigen Camping-Plätze einbuchen, da Wild-Camping nicht erlaubt ist.
Daher gibt es eine Sache, die wir eventuell versuchen würden anders zu machen: Wir würden uns etwas weiter im Voraus etwas intensiver informieren.
Um von A nach B zu kommen, sind einem viele Wege recht. Ankommen tut man immer. Auf welchem Transportmittel hattest du deine verrückteste/aufregendste/gefährlichste/beklemmenste Fahrt auf Reisen?
Riga: Für mich war die beklemmenste Fahrt im Nachtzug von Hoi An nach Ho-Chi-Minh. Nicht nur, dass wir uns in die Betten legen mussten, die vor uns schon einer benutzt hatte (natürlich ohne Wäschewaschen dazwischen), nein. Zwischendurch hat der Zug so gewippt, dass ich wirklich Angst hatte, dass der Zug entgleist. Absoluter Horror für mich.
Chris: Wenn man 22 Stunden Bus fährt, dann fährt man zwangsläufig über Nacht. Wenn man dann noch im Doppeldecker in der ersten Reihe vorne links außen sitzt, werden die Andenpässe zu einem Horrorszenario. In jeder Rechtskurve hing der Bus – mit mir vorne drin – einen gefühlten Meter über dem Abgrund und ich habe in meinen Gedanken immer nur an die Künste des Fahrers appelliert, den Bus mit 70 Sachen über die Berge zu prügeln…
Nun unsere elf Fragen:
- In vielen Ratgebern steht, dass man auf Reisen am besten bequeme Schuhe dabei hat, die man mit unterschiedlichen Klamotten anders kombinieren kann. Wie sieht es bei euch aus? Welche Schuhe habt ihr auf eurer Reise dabei und welches ist euer liebstes Kleidungsstück?
- Manches schmeckt einem, manches isst man nur, weil es gut wäre etwas zu essen, aber: Was ist das leckerste Essen, was ihr bisher hattet und warum ist das so?
- Umweltverschmutzung, Menschen die in Armut Leben, bettelnde Kinder, verwahrloste Hunde… Man sieht auch vieles auf seinen Reisen, was einen traurig und oft hilflos macht. Manchmal so hilflos, dass man am liebsten die Augen davor verschließen würde, daher unsere Frage: Wovor würdet ihr am liebsten die Augen verschließen?
- Vor unserer Abreise wurden uns viele Steine in den Weg gelegt, sodass wir manchmal dachten, dass unser Plan nicht sein soll. Irgendwann wurde es aber zu einem Jetzt-erst-Recht-Gedanken. Da passte uns der Song von Mark Forster „Sowieso“ und wir haben ihn immer wieder und wieder gehört. Wenn eure Weltreise / Lebensreise ein Song wäre, welcher wäre das?
- Passend zu vorherigen Frage: Wenn eure Weltreise / Lebensreise verfilmt würde, welcher Hollywood-Schauspieler würde euch spielen?
- So lange weg von Deutschland, vermissen wir nicht nur unsere Familie und unsere Freunde, sondern lechzen mehr und mehr nach einem guten deutschen Brot. Was vermisst Ihr am meisten aus der Heimat, wenn ihr fernab unterwegs seid?
- Ein Talisman soll Glück bringen und euch in schweren Zeit halt geben. Habt ihr einen Talisman dabei und welche Bedeutung hat dieser für euch?
- Neue Kulturen, neue Freunde, immer Sonne… Abgesehen vom Reisen selbst, was werdet ihr von euren Reisen am meisten vermissen?
- Ein Haus am Strand, idyllische Bergwelt oder Hyper-City: An welchem Ort würdet ihr euren Lebensabend verbringen wollen?
- Wenn man alt und grau ist, erinnert man sich gerne an Dinge, die ungeplant und vollkommen außer der Rolle sind: Was war die verrückteste Aktion in eurem Leben?
- Die einen lassen sich immer wieder neue Tattoos stechen, wieder anderen wollen in jedem Land einen Hamburger essen. Habt ihr euch was vorgenommen, was ihr in jedem Land machen wollt?
Und wer soll diese jetzt beantworten?
Trommelwirbeeeeeel, unsere Nominierten 😀
Shervin und seinen Blog TheTravelWonders, für seine Idee und Kreativität, auch ohne bisher ein Weltreisender zu sein, zu inspirieren! Er liebt das Reisen und möchte in Zukunft gern viel mehr unterwegs sein! Das gehört honoriert!
Tanja und Christian von Reisestrolch, weil Sie so ehrlich, authentisch und unverblümt von Ihren Reisen und dem einen großen Traum erzählen! Endlich die Welt zu bereisen. Wann es soweit ist, entscheiden die beiden für sich ganz allein, bis dahin gibt es jede Menge spannender Geschichten – vor allem auch aus der Heimat 🙂 Wir findens toll!
Wir freuen uns auf Eure Antworten und sind gespannt auf neue Fragen!
Regeln Leitfaden für die „Nominierten“
- Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat und verlinke deren Blog in deinem Beitrag
- Beantworte die elf Fragen, die dir gestellt wurden
- Entwerfe elf Fragen, die andere Blogger beantworten sollen
- Wenn möglich, nominiere bis zu elf weitere Blogger für den Liebster-Award.
- Schreibe diesem Leitfaden in deinem Artikel zum Liebster-Award, damit die Nominierten wissen, was sie tun müssen
- Das Logo für den Liebster-Award kannst du entweder selbst erstellen oder dir bei google eine Vorlage suchen 🙂
Wow, da ich da auch nominiert bin und da ich sehr neugierig auf die Menschen hinter dem Blog bin, habe ich den Beitrag bis zum Schluss gelesen. Ihr habt wirklich schon ganz schön viel erlebt. Auch Eure Art zu schreiben gefällt mir gut. Weiter eine gute Reise. LG Katja